Antonia und Lidija Petrovic sowie Angelica und Tom Osborne trafen sich zunächste zum Gespräch im Büro des Arbeitskreis Stadtgeschichte. Angela überreichte eine Plakette mit einer eingravierte Postkarte ihrer Mutter aus dem KZ Watenstedt/Leinde.
Später nahmen alle an der Gedenkstunde auf dem ehemaligen Appellplatz des KZ Drütte teil. Weiterlesen →
11. April 2016
„History is repeating“
Nach einem kleinen Kennenlerngespräch mit Lydia und Angela, konnten die beiden es kaum erwarten zu hören, was ich für Fragen vorab vorbereitet habe. Nach der Frage, warum es ihnen wichtig ist die ehemaligen Haftorte ihrer Mütter zu sehen, bekam ich nicht nur eine kurze Antwort, sondern es entwickelte sich ein anregendes Gespräch daraus. Weiterlesen →
Statement ⎪ Julius
Heilt für dich Zeit alle Wunden?
Es antwortet Julius L. Weiterlesen →
Statement ⎪ Beneditha
Heilt für dich Zeit alle Wunden?
Es antwortet Beneditha A. – Mitglied der Jugend-AG des Arbeitskreis Stadteschichte e.V. Weiterlesen →
Statement ⎪ Hendrik
Heilt für dich Zeit alle Wunden?
Es antwortet Hendrik S. – Mitglied der Jugend-AG des Arbeitskreis Stadteschichte e.V. Weiterlesen →
Statement ⎪ Evelyn
Heilt für dich Zeit alle Wunden?
Es antwortet Evelyn W. – Mitglied der Jugend-AG des Arbeitskreis Stadteschichte e.V. Weiterlesen →
Statement ⎪ Obed
Heilt für dich Zeit alle Wunden?
Es antwortet Obed A. – Mitglied der Jugend-AG des Arbeitskreis Stadteschichte e.V. Weiterlesen →
Heilt die Zeit alle Wunden? ❘ Gedicht
Heilt die Zeit alle Wunden?
Alte Wunden ersetzen durch neue Wunden?
Kann es klappen?
Jedoch nicht, wenn Wut und Trauer sich überlappen. Weiterlesen →
Erinnerungskultur in Deutschland
Entwicklung vom Umgang mit der NS-Vergangenheit in Deutschland
Der Umgang mit der NS-Vergangenheit in Deutschland war von vielen Faktoren beeinflusst. Personelle Kontinuitäten in den Schlüsselpositionen der Gesellschaft, die große Nähe zum Geschehenen und die verschiedenen Besatzer in Ost- und Westdeutschland spielten in den ersten Jahrzehnten eine große Rolle. Weiterlesen →
Eva Balog
Eva Balog kam am 30. März 1926 in Sombor (Serbien) zur Welt. Ihre Eltern waren Juden, erzogen die einzige Tochter aber nur wenig religiös und überließen ihr alle Entscheidungen über ihre eigene Gläubigkeit. Das Kind aus gutbürgerlichen Verhältnissen besuchte zunächst in Sombor die Grundschule und im Anschluss acht Jahre lang das Gymnasium, das sie im März 1944 wegen der antijüdischen Gesetze verlassen musste. Nach der Besetzung Jugoslawiens durch die Deutschen wurden die ungarischen Juden deportiert. Weiterlesen →