Für mich war von Anfang an klar, dass mein Projekt nicht nur so dahin geschrieben sein soll. Ich möchte jemanden erreichen! Die Frage war nur, wie ich das erreiche.
Wie immer, bekam ich natürlich ein parar Tipps. Zuerst sprach ich mit meiner Familie und meinen Freunden über das Projekt und verwies immer wieder auf die Website.
Dann kamen die sozialen Medien ins Spiel. Über Facebook teilte ich noch einmal den Link, um auch weiteren Bekannten mein Projekt zu zeigen. Reagiert auf meinen Post haben tatsächlich überraschend viele.
Auch mit der Seite des Jugendkulturpreises bei Facebook durfte ich dann Werbung für mein Projekt machen. Der Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V. half mir auch dabei Werbung zu machen.
Am 11.04. verteilten wir außerdem Flugblätter mit dem Link zu meinem Blog. Als dann auch noch in der Salzgitter Zeitung ein Artikel über mein Projekt erschien, wusste ich gar nicht mehr, was ich noch weiter machen könnte, um meinen Vlog zu verbreiten.
Letztendlich versuche ich immer möglichst vielen von meinem Projekt zu erzählen. Die meisten sind dann auch ziemlich begeister, ob sie dann auch wirklich die Videos angucken und Einträge lesen ist noch einmal eine andere Sache.
Also an alle die etwas Ähnliches planen: Sprecht ganz viel über euer Projekt und lass alle wissen, was ihr gerade macht!
Und an alle, die das hier jetzt lesen: Erzählt bitte auch allen, die ihr kennt von meinem Projekt, damit ich noch mehr Leute erreichen kann! 🙂